Mittwoch, 15. Januar 2025

Das leuchtende Siebengestirn im Sternbild Stier im Januar

In den klaren Nächten des Winters zieht das Sternbild Stier mit seinem leuchtenden Siebengestirn, auch bekannt als die Plejaden, die Blicke von Astronomie-Enthusiasten und Gelegenheitsbeobachtern gleichermaßen an. Diese faszinierende Ansammlung von sieben strahlenden Sternen erzählt nicht nur Geschichten aus der Mythologie, sondern hat auch eine bedeutende Rolle in der modernen Wissenschaft gespielt. Die Plejaden sind ein beeindruckendes Beispiel für die Schönheit und Komplexität des Universums, deren Anblick uns zum Staunen bringt und zum Forschen anregt. In diesem Artikel werden wir tief in die Geheimnisse dieses bemerkenswerten Sterngruppens eintauchen und erkunden, was sie so besonders macht – sowohl am Himmel als auch in unserer kulturellen Vorstellung. Lassen Sie sich von der Magie der Sterne verzaubern und entdecken Sie mit uns die Wunder des Siebengestirns im Stier

In der langen Winternacht des Januars erstrahlt der Nachthimmel in voller Pracht und bietet eine faszinierende Kulisse für Sternengucker, die die typischen Sternbilder des Nordhimmels erkunden möchten. Besonders auffällig ist das leuchtende Siebengestirn im Sternbild Stier, das majestätisch über den Himmel zieht und mit seinem hell leuchtenden Auge, Aldebaran, die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der markante Stier, der den Januarhimmel durchquert, lädt dazu ein, die Schönheit des Universums zu bewundern. In dieser Zeit kann man auch einen wunderschönen offenen Sternhaufen im Stier erspähen, der das Erlebnis für Astronomie-Enthusiasten noch bereichert. Ein weiterer Höhepunkt des Januars ist der hellste Stern am Himmel, Sirius, der im Sternbild des großen Hundes leuchtet und die Nacht mit seinem strahlenden Licht erfüllt. Zudem sind am Abendhimmel die Planeten Venus und Jupiter sichtbar, was die Freude am Sterngucken noch erhöht. Die ausgedehnte Dunkelheit der Winternacht bietet die perfekte Gelegenheit, sich mit den verschiedenen Sternbildern vertraut zu machen und die Wunder des Nachthimmels in all ihren Facetten zu entdecken.

Mittwoch, 1. Januar 2025

Saturn mit interessantem Himmels-Schauspiel

Ja das neue Jahr hat schon angefangen, und es gibt gleich zu Beginn des Januar 2025 ein besonderes Himmelsereignis: 

Der majestätische Planet Saturn, bekannt für seine beeindruckenden Ringe und faszinierenden Monde, bietet uns nicht nur ein spektakuläres Erscheinungsbild, sondern auch ein aufregendes Himmels-Schauspiel, das Astronomie-Enthusiasten und Neugierige gleichermaßen in seinen Bann zieht. In den kommenden Monaten können Sie dieses himmlische Schauspiel hautnah erleben, während sich der Ringplanet in einer besonders günstigen Position am Nachthimmel präsentiert. Doch was genau macht diese Beobachtungen so einzigartig? Von mysteriösen Schatteneffekten bis hin zu erstaunlichen Konstellationen – wir laden Sie ein, mit uns auf eine Reise durch die Wunder des Universums zu gehen und dabei die Geheimnisse von Saturn zu erkunden. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Sie das Beste aus diesen astronomischen Ereignissen herausholen können!

Saturn mit interessantem Himmels-Schauspiel

Am 4. Januar um etwa 18:30 Uhr wird ein faszinierendes Himmelsphänomen zu beobachten sein: Der Planet Saturn wird vom Mond bedeckt, während er majestätisch am Abendhimmel steht. Für alle Himmelsbeobachter bietet sich ein besonders schöner Anblick, wenn man in Richtung Südwesten blickt, wo sich Saturn in unmittelbarer Nähe zur helleren Venus präsentiert. Diese beiden Himmelskörper, die im Kontrast zueinander stehen, verleihen dem Abendhimmel eine besondere Atmosphäre. 

Zusätzlich wird der zunehmende Mond sichtbar sein, der in Form einer schmalen Sichel am Himmel schwebt und das gesamte Schauspiel noch eindrucksvoller macht. Die Kombination aus Saturn, Venus und dem Mond schafft ein einzigartiges und beeindruckendes Bild, das sowohl Hobbyastronomen als auch einfach nur am Himmel Interessierte in seinen Bann ziehen wird. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, die Schönheit und die dynamischen Wechselwirkungen der Himmelskörper zu genießen und sich von der Faszination des Universums mitreißen zu lassen.




Montag, 31. Juli 2023

Focus-Stacking

Focus Stacking - was ist das und wo kann man dies anwenden ?


Focus Stacking bedeutet nichts, als Focus - Ebenen stapeln. Hier handelt es sich um eine Methode, mit Focus-Stacking die perfekte Schärfentiefe zu erreichen in der fotografischen Aufnahme. Bei Nahaufnahmen von einem Motiv, kann es sein dass ein Teil des Bildes scharf abgebildet wird und der Rest in dem Bild, also der Vordergrund oder Hintergrund unscharf erscheint. Die Schärfentiefe in dem Bild kann man beeinflussen, indem man die Blende auf einen kleinsten Blendenwert schließt, also Blende 16 oder bei neueren Objektiven die das zulassen bis Blende 32 oder mehr. 

Beim Fokus-Stacking wird dieses Problem mit der Schärfentiefe gelöst, indem bei mehrere Aufnahmen von einem Motiv aufgenommen werden, wobei sich hier bei jeder anderen Aufnahme der Fokus verändert wird. Es wird also von Vordergrund bis zum Hintergrund der Fokus so versetzt, dass dann beim Zusammensetzen der einzelnen Aufnahmen dann alles im Bild dann gestochen Scharf erscheint. Die wird mit Photoshop als Beispiel alle Bilder gestapelt oder mit einer speziellen Software wie Helicon Focus 8. Ich finde das ist das beste Programm, indem man seine Bilder dann zu einem fertigen Bild zusammen setzen kann. Aber die kostet ein wenig etwas, aber lohnt sich für Hobby-Fotografen die einen besonderen Eindruck in den Aufnahmen hinterlassen. 

Besonders im Macro-Bereich mit einem Abstand von 16 cm ist das eine gute Methode - besonders wenn Insekten auf einer Blume sich befinden. Diese Methode kann man auch bei herkömmlichen Landschaftsaufnahmen einsetzen, wobei hier der Focus manuell verstellt wird, also vom Vordergrund bis zum Hintergrund. Man kann die Technik auch Freihändig machen, aber am Besten ist es wenn man ein Stativ hier verwendet. 

Aber es gibt auch Kameras, die automatisch den Focus verändern - wie bei meiner Kamera indem ich hier nichts mehr manuell einstellen muss. Was wichtig ist, das Objekt darf sich während der Aufnahme nicht bewegen, sonst kommen komische Überlappungen dann zum Vorschein. 

So heute mal ein paar Probe Bilder die ich mit dieser Technik aufgenommen habe.




Dienstag, 18. Juli 2023

Der Hantel-Nebel im Sternbild Pfeil

Nun wurde eine neue Aufnahme vom Balkon aus, dies mal der Hantelnebel mit 10 x 2 m 30 Sek. Belichtungszeit aufgenommen. Als Montierung wurde hier die Heq-5 pro GoTo eingesetzt und über phd 2 wurde über ein kleines Leitfernrohr geguidet, also eine Korrektur der Nachführung am Laptop ausgeführt. Gestackt wurden die Reihen-Aufnahmen in Siril und in Photoshop noch ein wenig nach bearbeitet.



Astronomische Montierung auf dem Balkon einnorden

Möchte man auf dem Balkon eine astronomische Montierung aufstellen, also die muss genau in N-S-Richtung und dessen Polhöhe genau aufgestellt werden, um nicht bei Beobachtungen des Sternenhimmels die Sterne innerhalb weniger Minuten dann aus dem Gesichtsfeld des Okulares dann raus wandern. 

Möchte man nun Astrofotografie betreiben und Objekte über eine höhere Moderne GoTo-Montierung dann diese Objekte am Himmel auffinden, ist eine genaue Ausrichtung der Montierung erforderlich.

Feste und/oder bewegliche Parallaxenmontierungen (sofern sie für fotografische Aufnahmen oder CCD-Beobachtungen verwendet werden sollen) müssen am Beobachtungsort eine genau definierte Montageposition haben. Die Rektaszensions- oder Polarachse muss genau parallel zur Position der hypothetischen Erdrotationsachse am Beobachtungsort sein. Das bedeutet, dass das Azimut (horizontal) genau in Nord-Süd-Richtung liegen muss und sein Winkel zur Erdoberfläche genau dem Winkel der geografischen Breite entsprechen muss!! Dieser Winkel wird auch Polhöhen-Winkel genannt. Die Rotationsachse der Erde zeigt genau auf diesen Punkt am Himmel, der der wahre Himmelspol (und natürlich der Südhimmel) ist. 

Im normalen Fall ist so eine Montierung mit einem Polsucher-Fernrohr ausgestattet, wobei es im freien Gelände die genaue Aufstellung in weniger als ein paar Minuten erledigt ist. Ganz anders sieht das aus, wenn man solch eine Montierung auf dem Balkon aufgestellt hat und keine Sicht auf den Polarstern hat. 

Die Vorgehensweise ist, dann dass man grob mit einem Kompass die Montierung auf N-S-Richtung ausrichtet, aber man muss beachten, dass die Stahlträger im Boden die Anzeige auf dem Kompass verfälschen. (Das habe ich selbst vor kurzem festgestellt, dass das Teleskop in der Parkposition nicht in Richtung Polarstern zeigt).

Um genau dann die Montierung auf den Himmelspol einzustellen, wird hier von Einscheinern der Montierung genannt. Was man dazu braucht ist ein Fadenkreuz-Okular das beleuchtet ist und man stellt zuerst für die Nord-Süd-Ausrichtung einen hellen Stern im Süden auf, in der Nähe des Äquators und bringt den Stern somit in die Mitte des Fadenkreuz - Okulares. 

Bei allen Teleskopen wie Newton sind die Himmelsrichtungen Seitenverkehrt dargestellt, wobei wie im dem Bild Westen und Osten vertauscht ist. Am Anfang muss sich der Stern in Richtung der Rektaszensions-Achse auf dem waagrechten Faden bewegen, (Durch bewegen der Pfeil -  Tasten auf der Montierung rechts und links) Also muss das Fadenkreuz-Okular so einstellt werden, dass dieser von West nach Ost sich bewegt. 

Dann ist im Laufe der Zeit zu beobachten, wo der Stern in der Mitte des Fadenkreuz-Okular raus wandert. Wandert dieser nach Süden, wie im Bild nach oben, ist das Nord-Ende der Rektaszensions-Achse nach Westen zu verdrehen. 

Achtung !! Wie hier im Bild dargestellt nicht nach der wirklichen Himmelsrichtung verdrehen, sondern der Stern muss im Okular wie oben dargestellt nach Westen wandern. Dies wird aber nur in kleinen Schritten gemacht, und dann wird dieser Stern wieder in die Mitte des Fadenkreuz-Okular zurück gestellt und dieser sollte in einer Zeit von 20 Minuten nicht vom Faden-Kreuz abweichen. Dies ist soweit zu wiederholen, bis keine Abweichung mehr fest zu stellen ist. 

Wandert der Stern wie im Bild nach unten (nach Norden) ist das Ende der Rektaszensions-Achse nach Osten zu verstellen. Dabei darf dann die Position des Fadenkreuz-Okular nicht mehr verstellt werden. 

Im nächsten Schritt wird dann noch dann die Polhöhe einstellt. Dabei schwenkt man das Teleskop nach Osten und sucht sich einen Stern aus der ca. 30 Grad über dem Horizont sich befindet und stellt diesen dann wieder in die Mitte des Fadenkreuz-Okular hinein. 

Wandert der Stern im Laufe der Zeit nach Süden (nach oben) muss die Polhöhe steiler einstellt werden. Im anderen Fall wenn der Stern nach unten hinaus wandert dann die Polhöhe niedriger eingestellt werden.

Dieser Schritt mit dieser Methode kann eine sehr lange Zeit dauern bis die Montierung genau auf den Himmelspol dann ausgerichtet ist, vergehen sehr viele Stunden. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, das über NINA oder Phd 2 über ein Leitfernrohr deutlich schneller zu erreichen. 
Aber ich denke die Methode über das Fadenkreuz-Okular ist wohl die genaueste Methode dieses Ziel zu erreichen. 


Donnerstag, 18. Mai 2023

Wird die Gefahr durch Blitze und Gewitter unterschätzt?

 Wird die Gefahr durch Blitze und Gewitter unterschätzt?


In der Vergangenheit haben immer wieder Blitze in den höchsten Bauwerken wie z.B. der Fernsehturm in Berlin eingeschlagen oder Menschen beim Spielen auf dem Spielplatz während eines Aufzugs eines Gewitters oder beim Fußball spielen auf dem Sport Rasen Menschen verletzt. Diese Beispiele zeigen bitte sind unberechenbar.  Wird die Gefahr beim Aufzug eines Gewitters plötzlich doch unterschätzt? Wenn ein Gewitter aufzieht sollte man nicht so arg sorglos sein,  also bestimmte Verhaltensregeln einhalten: in der freien Natur sollte die 30 30 Regel angewendet werden, das heißt wenn Sie vom Blitz bis zum ersten Donner 30 Sekunden vergehen ist das Gewitter ca 10 km von ihnen entfernt. Ab hier sollten Sie einen geeigneten Schutzraum aufsuchen, wie eine Hütte oder ein Haus, Auto oder einen anderen geeigneten Unterschlupf.

Wenn Sie den letzten Donner gehört haben sollten Sie noch ca 30 Minuten in der Schutzeinrichtung verbleiben weil wenn das Gewitter vorbeigezogen ist können immer noch Blitze aus der weit entfernten Richtung eine Gefahr werden. Was ist aber wenn in der freien Natur kein Schutzraum zu finden ist oder vorhanden ist? Eine freie Fläche aufzusuchen ist keine gute Idee weil durch die Umgebung sie der höchste Punkt sind wo der Blitz einschlagen kann. Der Blitz schlägt immer in der höchsten Stelle ein,  als Beispiel einen Baum das höchste Gebäude in der Umgebung oder eine andere Stelle in der Umgebung. Wenn sie z.B sich im Wald befinden sollten Sie sich auf keinen Fall unter Bäumen stellen während eines Gewitters da der Blitz in jedem Baum einschlagen kann und dies zu einer Lebensgefahr darstellt. Wenn man sich wenn ein Gewitter aufzieht im Wald befindet sollte man eine lichte Stelle aufsuchen und von Bäumen einen Abstand von fünf bis zehn Meter einhalten somit wird die Gefahr durch einen Blitzeinschlag verringert. Wichtig ist wenn sie einen großen Abstand von den Bäumen einhalten sollten Sie geschlossen die Beine zusammenhalten also nichts in einen Abstand von ca einen Meter oder kürzer einhalten. Eine Gefahr stellen Holzhütten sogenannte Schutzhütten in den Bergen oder im Wald dar, wenn sie keinen Blitzableiter aufweisen oder das Dach aus einer Metallkonstruktion aufweist.

Die Stromstärke bei Blitzen kann  einen Wert von bis zu 20.000 Ampere erreichen manche sogar bis zu 200.000 Ampere, die Stromstärke aus der Steckdose beträgt hier nur 16 Ampere. Blitze haben eine sehr hohe Temperatur von bis zu 30.000 Grad. Wie entstehen eigentlich Blitze? Die meisten Gewitter bilden sich hier im Land im Sommer, es beginnt das warme und feuchte Luft nach oben steigt, eine Haufenwolke  entsteht die innerhalb nach einer bestimmten Zeit zu einer Gewitterwolke heranwächst. In der Höhe ist es eisig kalt deshalb dringt immer mehr warme Luft nach oben, mit 100 km pro Stunde. Kalte Luft fällt während des Entstehungsprozesses nach unten und in diesem gewaltigen auf und ab in der Gewitterwolke und es stoßen Graupelkörner und Eiskristalle ineinander, die Graupel laden sich negativ auf und die Eiskristalle positiv auf.

In der Gewitterwolke entstehen unterschiedliche Schichten wobei der obere Teil positiv aufgeladen ist und der untere Teil der Wolke negativ. Die negativ aufgeladenen Teilchen haben einen Einfluss auf den Erdboden.  Die Spannung ist nun so hoch dass sie einen leitfähigen Blitzschlauch von der Wolke ausgehend zum Boden bilden, der kaum sichtbare Leitblitz aus der Wolke entsteht und er bewegt sich in 100 m Schritten zum Erdboden. Bevor dieser auf der Erde einschlägt kommen ihm positiv geladene Teilchen entgegen, wenn der Leitblitz einen dieser positiv geladenen Teilchen trifft, ist dies wie ein Kurzschluss und der sichtbare Blitz entsteht. Wenn aber noch genügend negativ aufgeladene Teilchen sich in der Wolke befinden, können so mit weitere Blitze entstehen.

Montag, 15. Mai 2023

ECWWF hat Bock auf die ersten 30 Grad in diesem Jahr - es ist soweit der Sommer kommt.

 Die Großwetterlage stellt sich in den kommenden Tagen um: der Sommer kommt mit viel Sonnenschein und Gewittern, locker mit 30° Celsius. Nach den ersten Wochen im Mai wo kalte Temperaturen an der Tagesordnung waren,  wird sich nun die Wetterlage ab dem Wochenende völlig umstellen. Wir werden in diesem Jahr noch keine Hitzewelle bekommen aber es könnte bis zu 30 Grad reichen. Also es wird sich leicht früh sommerliches Wetter einstellen mit leicht überdurchschnittlichen Temperaturen mit einigen Schönheitsfehlern, wie Gewittern und Niederschläge dir als Regen fallen werden.

Stichtag ist der kommende Sonntag  wo es langsam wärmer wird, mit einem hoch über Skandinavien und einem Tiefdruck komplex im Süden über Italien,  wir legen dabei in diesem Zeitraum in einer südöstlichen Strömung, durch die östliche Strömung kommt eine Wärmeblase nach Mitteleuropa hineingezogen,  mit Temperaturen von zehn bis 15 Grad in 1500 m Höhe -  das ergibt locker in zwei Meter Höhe zwischen 25 bis 30 Grad am Erdboden. Das ECMWF Modell  das bei den Temperaturen in 1500 m Höhe noch einen drauf, mit Werten die bei 15 Grad liegen, das bedeutet das bei wolkenlosen Himmel ist dann tagsüber die erste Hitze auftreten könnte aber noch recht aushaltbar ist. In der Südhälfte wird sich wer die feuchte Luft halten, also ein reines Waschküchenwetter  da ist immer wieder zu Gewittern führt.  Also eine reine stabile Hochdrucklage wird sich in den kommenden Wochen wahrscheinlich nicht einstellen,  eher durchwachsen mit abwechselnden Sonnenschein Phasen.

Was weiß diesem Waschküchenwetter eine Nachteil hat ist dass sich immer wieder jeden Tag neue Gewitter entstehen werden ob die einen Unwettercharakter annehmen werden ist heute noch unsicher aber eine südöstliche Strömung sollte niemals unterschätzt werden da diese ein Potenzial hat für einige starke Gewitterzellen die sich im Laufe des Tages sich entwickeln werden.  Und dieses Waschküchenwetter könnte sich in den kommenden Wochen sogar weiterhin fortsetzen, mit den Begleiterscheinungen von Gewittern und Starkregen. Schauen wir mal was der Juni noch so parat hat und wie sich der kommende Sommer in diesen Jahr noch entwickeln wird. Ob er heiß wird oder recht wechselhaft ist noch unsicher. Aber eine Tendenz könnte auf heiß mit vielen Gewittern sein, was die Anzahl vom letzten Jahr deutlich erhöhen könnte in diesem  Jahr.